Mal ehrlich: wer weiß, dass es in Bayern Schildkröten gab, oder dass man früher mit ingolstädter Münzen in Wien bezahlen konnte?
Wissen ist Macht. Ein Satz aus dem englischen von Francis Bacon in der Zeit der Aufklärung im 17 Jahrhundert. Eine Zeit in der man sich auf die Vernunft, Toleranz und Naturwissenschaften besann und gegen Vorurteile kämpfte. Dieser Satz führt zu der Frage, ob wir etwas schützen, verstehen und würdigen können, über das wir nichts wissen?
Was ist die Donau für uns?
Eine Grenze oder eine Verbindung? Kraft der Natur oder ein Arbeiter für Elektrizität? Eine Quelle für Essen oder eine Müllhalde?
Ingolstadt an der Donau, Heimat der Natur und Innovation, seit hunderten von Jahren. Besucher und Einheimische sollen erfahren, wie Wissen und Verständnis sich zu Innovation verknüpfen.
Im Donaumuseum wird die Welt der Donau in unser Wissen kommen. Kaltwasseraquarien sollen uns zeigen was dort in der grau-blauen Donau ist. Artenvielfalt, ihr Schutz und was sie bedroht werden begreifbar und erlebbar. Das Konzept umfasst alle Bereiche der Tierwelt. Vom Tagpfauenauge über den Kaiseradler bis hin zum Hecht. Haptisch, visuell und akustisch erlebbar gemacht.
Die Geschichte der Donau und damit die Europäische Geschichte wird begreifbar und veranschaulicht was ein Fluss mit der Verbreitung von Kultur, Handel und Lebensmitteln zu tun hat und wie die Städte an dem Fluss zu ihren Reichtum kamen.
Das Donaumuseum ist ein Erlebnismuseum mit Außenbereich. Ein Alleinstellungsmerkmal für Ingolstadt und ein wunderbarer Ort der uns unsere Welt näher bringt.
unter Freigelände und Leitbild findet man das erklärte Konzept:
https://donaumuseum-foerderverein.de/donaumuseum/
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